The ones left behind
Wenn man für eine längere Zeit ins Ausland geht, muss man natürlich auch einige in der Heimat verlassen. Ehrlich gesagt fällt mir das gar nicht so leicht, aber hey ich komm ja wieder. Und wie heißt es so schön: „Niemals geht man so ganz.“
Mein Mädel
Für sie gilt mindestens genauso, was für alle anderen gilt. Es ist nicht leicht, für ein paar Monate einfach so zu gehen. Aber im März 2008 wird sie sich auch auf den Weg nach NZL machen und mich nach drei Wochen Aufenthalt wieder mit nach Hause nehmen.
Mein Heim und meine Familie
Meine Mama und der Derbste – wie sie der gute alte Dendemann schon besungen hat – müssen zusammen mit meinen vier Geschwistern Andi, Miri, Resa und Benni eine gute Zeit mal ohne der Irmi ihren Zweiten auskommen. Wird hart – für mich auch.
Mein Spocht & Meine Mannschaft
Da ich mir einen Aufenthalt im dortigen Sommer einfach besser vorstellen kann, muss ich auf Grund der Lage von Neuseeland im hiesigen Spät-Herbst rübermachen. So verpass ich leider auch 2/3 der Handball-Saison mit meinen Jungs und Lausern vom TVH und natürlich alles was dazu gehört im Verein: Die Damen- und Jugendmannschaften, die Fans in der Halle, die Backhaus-Crew nach Training oder Spiel und einfach alle, die die drei Buchstaben unterstützen. Das letzte Derby war echt ein (weiterer) bewegender Moment in der Helmertzer Halle für mich. Ich werde zwar mitfiebern und gedanklich sowie mit dem Herzen bei euch sein, damit diese Spielzeit eine erfolgreiche wird, doch das Heimkommen für die Spiele an den Wochenenden im Wintersemester ist diesmal wohl nicht mehr drin.
Mei Mitbewohner
Er und ich sind wie Clever & Smart, wie Statler & Waldorf, wie Stockton & Malone, wie
A-Hörnchen und B-Hörnchen, wie Michael Knight & K.I.T.T. Spaß beiseite – er ist halt einfach mei Mitbewohner. Genug gesagt.
Meine „Familie“ in WÜ
Stellvertretend sollen hier der erste mir bekannte und nicht nur deswegen besonders lieb gewonnene Kommilitone meines Studiums, der in meinen Augen schönste Sportstudent Würzburgs (wobei ich von der menschlichen Seite spreche, wenn es um schön geht – die andere Schönheit sollen lieber die Ladies beurteilen) sowie der hauptverantwortliche Namensgeber und Taufpate für meinen Würzburger Künstlername Kimi aufgeführt werden. Man könnte so viele von Würzburgs Sportstudenten, Sportlern, Studenten und sonstigen aufführen, das würde aber den Rahmen sprengen.
Dass aus meinem Zweitfach hier nix auftaucht, muss reiner Zufall sein – ehrlich.
Gut, dass wir ne Entwicklung durchgemacht haben, was Bernd?
Mein Fahrzeug
Zu mehr reicht es leider nicht. Doch diesen Winter gibt’s für mich nicht einmal die Chance auf Snowboardeln, wobei ich nach dem eher mageren Sommer 2007 ganz froh darüber bin eine weitere Chance auf viel Sonnenschein zu erhalten ganz nach dem Motto „der längste Sommer meines Lebens“.
Also, werte Sportkameradinnen und Sportkameraden!
Das war’s von hier, das war’s von mir – ich sag ciao for now!