Freitag, 23. November 2007

Sportis WÜ united in Auckland

Heute gibt es nur einen kleinen Beitrag über das Treffen mit sowie das Gastspiel von Ebbo und Lisa hier in Neuseeland. Da leider nicht alles optimal verlaufen ist, hab ich auch nur ein paar Bilder machen können. Ich fand's trotzdem sehr geil, dass wir es geschafft haben, uns am anderen Ende der Welt zu sehen. Ich hoffe, ihr seid gut nach Thailand gekommen und genießt die Zeit dorten. Und für alle anderen gilt - NZL ist nur ca. 24h + x von Deutschland weg. Also, schaut doch mal vorbei!


Ich sag nur: "Why drink and drive when you can smoke pot and fly?"
Das stand halt original auf dem Campervan von den beiden. Wicked - ganz einfach Wicked.


Bungeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee!!!
Yes, they did it. They actually jumped twice from the Harbour Bridge in Auckland. Wicked again.


Alle drei zusammen am Hafen von Auckland

Donnerstag, 15. November 2007

First impressions of Auckland and vicinity

Soda-Wasser. Die ersten wenigen Eindrücke von meiner neuen Basis Auckland - der City of Sails - und der Umgebung gibt es hier und jetzt. Es sind jetzt nicht die Bilder des Jahrhunderts, sondern eher typische Touri-Schnappschüsse, aber ich bin ja auch noch alleine unterwegs. Ab morgen wird alles anders, wenn ich gen Rotorua sowie gen Ebbo und Lisa aufbreche.
Da ich leider nicht den ganzen Tag Bilder hochladen kann, sind es nur ganz Ausgewählte. Für mehr reicht es leider nicht. "Demnächst mehr" muss das Motto lauten.



First step on New Zealand ground









Mein Block, meine Garage, mein Zimmer, mein Bett












Das erste mal Baden am Point Chevalier







The skyline of Auckland with the Sky Tower viewed from Mount Eden
(Ich war übrigens einer der Wenigen, die hochgelaufen sind im Gegensatz zu vielen - auch deutschen - Touristen)






Ausblick aus der unterirdischen Verteidigungsanlage am Mount Victoria / North Shore






Die raue See im Westen von Auckland mit schwarzem Sandstrand sowie die Tölpelkolonie nähe Muriwai



Travelling from Münchberg to Auckland is the hell of a trip

Zur Anreise ist nicht viel zu sagen:
1. Thanks to Cem for being my driver. Wodurch es am Münchner Flughafen wenigstens noch einen vernünftigen Abschied geben konnte.

und b) Ansonsten dauert es einfach trotz Geschwindigkeiten von über 1ooo km/h unendlich lange, bis man am anderen Ende der Welt ist. Brutto hab ich tatsächlich mehr als 48 Stunden gebraucht, wenn man die Zeitumstellung mit berechnet. Wie sagte ein junges amerikanisches Mädel im Flieger so schön: "It feels like we have been on this plane for ages."


"I am the driver tonight."


Letztes Bild vor dem Abflug


4 a.m. (16 Uhr) Ortszeit am Samstag

Mittwoch, 7. November 2007

The ones left behind

Wenn man für eine längere Zeit ins Ausland geht, muss man natürlich auch einige in der Heimat verlassen. Ehrlich gesagt fällt mir das gar nicht so leicht, aber hey ich komm ja wieder. Und wie heißt es so schön: „Niemals geht man so ganz.“

Mein Mädel

Für sie gilt mindestens genauso, was für alle anderen gilt. Es ist nicht leicht, für ein paar Monate einfach so zu gehen. Aber im März 2008 wird sie sich auch auf den Weg nach NZL machen und mich nach drei Wochen Aufenthalt wieder mit nach Hause nehmen.


Mein Heim und meine Familie

Meine Mama und der Derbste – wie sie der gute alte Dendemann schon besungen hat – müssen zusammen mit meinen vier Geschwistern Andi, Miri, Resa und Benni eine gute Zeit mal ohne der Irmi ihren Zweiten auskommen. Wird hart – für mich auch.


Mein Spocht & Meine Mannschaft

Da ich mir einen Aufenthalt im dortigen Sommer einfach besser vorstellen kann, muss ich auf Grund der Lage von Neuseeland im hiesigen Spät-Herbst rübermachen. So verpass ich leider auch 2/3 der Handball-Saison mit meinen Jungs und Lausern vom TVH und natürlich alles was dazu gehört im Verein: Die Damen- und Jugendmannschaften, die Fans in der Halle, die Backhaus-Crew nach Training oder Spiel und einfach alle, die die drei Buchstaben unterstützen. Das letzte Derby war echt ein (weiterer) bewegender Moment in der Helmertzer Halle für mich. Ich werde zwar mitfiebern und gedanklich sowie mit dem Herzen bei euch sein, damit diese Spielzeit eine erfolgreiche wird, doch das Heimkommen für die Spiele an den Wochenenden im Wintersemester ist diesmal wohl nicht mehr drin.


Mei Mitbewohner

Er und ich sind wie Clever & Smart, wie Statler & Waldorf, wie Stockton & Malone, wie
A-Hörnchen und B-Hörnchen, wie Michael Knight & K.I.T.T. Spaß beiseite – er ist halt einfach mei Mitbewohner. Genug gesagt.





Meine „Familie“ in WÜ

Stellvertretend sollen hier der erste mir bekannte und nicht nur deswegen besonders lieb gewonnene Kommilitone meines Studiums, der in meinen Augen schönste Sportstudent Würzburgs (wobei ich von der menschlichen Seite spreche, wenn es um schön geht – die andere Schönheit sollen lieber die Ladies beurteilen) sowie der hauptverantwortliche Namensgeber und Taufpate für meinen Würzburger Künstlername Kimi aufgeführt werden. Man könnte so viele von Würzburgs Sportstudenten, Sportlern, Studenten und sonstigen aufführen, das würde aber den Rahmen sprengen.
Dass aus meinem Zweitfach hier nix auftaucht, muss reiner Zufall sein – ehrlich.

Gut, dass wir ne Entwicklung durchgemacht haben, was Bernd?

Mein Fahrzeug

Zu mehr reicht es leider nicht. Doch diesen Winter gibt’s für mich nicht einmal die Chance auf Snowboardeln, wobei ich nach dem eher mageren Sommer 2007 ganz froh darüber bin eine weitere Chance auf viel Sonnenschein zu erhalten ganz nach dem Motto „der längste Sommer meines Lebens“.


Also, werte Sportkameradinnen und Sportkameraden!

Das war’s von hier, das war’s von mir – ich sag ciao for now!

Dienstag, 6. November 2007

Ich steh auf pink.


Ich steh auf pink.

Für alle, die sich über die Farbe meines Blogs wundern oder gar lustig machen – ja, ich steh auf pink. Und auch wenn mich farblich gesehen nur die Kaddafantas unterstützen sollten, bleib ich dabei. Denn die Vorlagen, die hier angeboten werden, sind ehrlich gesagt alle mal gar nix.



(Checkt http://www.kaddafantas.tk/ um mehr über die geilste Fußi-Truppe Würzburgs herauszufinden)

Also, werte Sportkameradinnen und Sportkameraden!

Das war’s von hier, das war’s von mir – ich sag ciao for now!

KIMI als KIWI

KIMI als KIWI

Was passiert mit KIMI, wenn man ihn durch eine Lageveränderung in die südliche Hemisphäre sozusagen auf den Kopf stellt? Ganz klar: das Einzige, was sich ändert, ist der dritte Buchstabe. Für alle, die das nicht glauben – bemüht euer räumliches Vorstellungsvermögen oder schnappt euch einen Stift und einen Zettel und probiert es selber aus. ;-)


Spaß beiseite. Am Anfang war es eine nur eine verrückte Idee. Dann wurde es langsam ein Plan. Und mittlerweile ist es fest. KIMI wird also zu KIWI.

Und damit meine ich nicht die vitaminreiche Frucht, die zwar etwas damit zu tun hat ...












... oder etwa diesen lustigen Kerl hier, wobei das auch nah dran ist ...








Ich rede von meinem Auslandsaufenthalt im Rahmen meines Studiums, der mich ans andere Ende der Welt bringen wird. Am Abend des 08. Novembers geht mein Flieger aus der bayerischen Landeshauptstadt und bringt mich über die Stationen Dubai, Singapur, Australien nach Auckland / Neuseeland, wo ich am Nachmittag des 10. Novembers aufschlagen werde. Somit nehme ich wie Eddie Murphy und Nick Nolte nach dem Motto „Nur noch 48h“ den ersten Teil in Angriff.










Dorten angekommen werde ich mich erst mal so lange aufhalten, bis zwei gute Freunde aus Würzburg vorbeikommen. Ich freu mich jetzt schon auf Lisa und Ebbo.








Ups, daneben. Second try:












Schade, dass sie nicht das erste sind, was ich im fremden Land zu Gesicht bekomme. ;-) Das wäre echt n Ding. Aber auch so werde ich mich schnell wohl fühlen, da mich eine nette Familie die ersten Tage aufnehmen wird. Alles, was dann in den fünf Monaten passieren wird, steht noch nicht annähernd fest, denn ich will so flexibel wie möglich bleiben, um das Maximale an Eindrücken und Erlebnissen rauszuholen. Einen Plan hab ich somit nicht wirklich. Ich weiß nur eins: Ich bin der beste Kimi, der ich sein kann und das gilt auch, wenn ich den Globus umrunde.

Also, werte Sportkameradinnen und Sportkameraden!

Das war’s von hier, das war’s von mir – ich sag ciao for now!